Happy kid playing with toy airplaneDem „Start-Up“ geht  die Vision voraus.
Hinter vielen Unternehmensgeschichten stecken Menschen, die sich ihre Erfolge, mehr oder weniger hart erringen mussten, besonders wenn das Projekteunter schwierigen Bedingungen aufgebaut, durch unsichere Zeiten navigiert und gegen Widerstände angearbeitet werden musste.
Erzählungen von Menschen mit Ideen, dem Biss sie umsetzen und dem unerschütterlichen Willen aus Überzeugung daran festzuhalten, sogar wenn es schwierig wird,  ergeben die besten Erfolgsbücher.
Wertvolle Firmengeschichten handeln deshalb von Menschen, deren Einsatz und Persönlichkeit das Profil eines solchen Unternehmens geprägt haben und deren Leben mit dem des Unternehmens verbunden sind.
Letztlich sind es nicht wirklich Wachstum oder Jahresumsatz, sondern es sind die menschlichen Leistungen jenseits der nackten Zahlen, die den Betrieb zu einem guten Arbeitgeber, die angebotene Dienstleistung zu etwas Besonderem und das fertige Produkt zu einem Unikat machen  – damals wie heute.

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Unternehmensgeschichten …
 wie die des kleinen Krämerladens, der jetzt nach mehr als 40 Jahren schließen musste. Nicht etwa, weil er durch die starke Konkurrenz der nahen Discounter verdrängt wurde, sondern weil sich kein passender Nachfolger fand.
Über Begriffe wie „Kundenorientierung“ oder „Servicequalität“ wurde dort nicht nachgedacht – sie wurden mit Selbstverständlichkeit gelebt.
Der „Schnack“ mit den Kunden konnte schon mal zwanzig Minuten dauern und mancher durfte anschreiben lassen, wenn Bargeld  gerade nicht zur Hand war.
Die Einkäufe für die ganz Alten wurden nach Hause gebracht und der 15jährige Ladendieb wurde deshalb nicht verpfiffen, weil er am Samstag das gesamte Lager aufräumen musste.
Oder der Bauunternehmer, der sich auch für die Sorgen seiner 43 Angestellten interessierte und sich deshalb nach dem Wohlergehen der Familien erkundigte.
Der es zur Chefsache machte, dem fußballtalentierten Spross einer Familie mit 6 Kindern, die Fahrt ins Trainingslager zu ermöglichen.

Obstquelle-Schuster (2)

Derlei Geschichten …
… vom Tun und Wirken menschlich engagierter Unternehmer oder Geschäftsführer hören wir immer seltener.
Mal ehrlich: sind uns Worte wie „Wettbewerb“ und „Insolvenz“ nicht weitaus geläufiger?
Wie erfreulich ist es dann, wenn Führungskräfte, den Begriff “Gewinnmaximierung” nicht nur betriebswirtschaftlich auslegen und solche Unternehmen über Generationen überdauern und weitergereicht werden – und mit ihnen das gewachsene fachliche und menschliche Know-How.
Zeigen Sie ihren Kunden nicht nur Gebäude, Produkte und Bilanzen, sondern auch den „Geist“ Ihrer Firma.
Damit zeigen Sie am ausdrucksvollsten, für welche Persönlichkeiten, welche Philosophie und welche menschlichen Leistungen Sie stehen.

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